PR-Journal vom 20. April 2016:
Wie der „PR Report“ am 11. März berichtete befindet sich die Agentur fischerAppelt in Hamburg in juristischen Auseinandersetzungen mit zwei langjährigen Mitarbeitern.
Steffen Böttcher und Dagmar Balla stehen mit ihrem (Noch-) Arbeitgeber vor Gericht, um sich gegen ihre Kündigungen zu wehren. Trennungen kommen in der Kommunikationsbranche immer wieder vor, doch die entscheidende Frage lautet, wie professionell man als Arbeitgeber damit umgeht.
Müssen Trennungen überhaupt vor Gericht landen? Schadet eine solche öffentliche Auseinandersetzung in der sensiblen Kommunikationsbranche der eigenen Reputation? Wie könnte das vermieden werden? Das „PR-Journal“ hat diese Fragen an Claudia Michalski gerichtet. Sie ist geschäftsführende Gesellschafterin von OMC Ortleb Management Consulting in Berlin und mit ihrem Unternehmen spezialisiert auf die Beratung von Führungskräften in der beruflichen Neuorientierung.
Sie sagt im folgenden Beitrag:
„Mit einem professionellen Trennungsmanagement und insbesondere einer abgestimmten Trennungskommunikation können Kommunikationsagenturen negative Botschaften ins Positive drehen. Ganz im Sinne sowohl des Betroffenen als auch der eigenen Reputation.“
In der Rubrik „Tipps“ im „PR-Journal“ gibt sie Hinweise wie ein „Trennungsfrieden“ herzustellen ist.
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Claudia Michalski
Geschäftsführerin
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